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Kontaktbehaftete Chipkarten

Die Chipkarte, auch Smart Card, Speicherkarte oder Mikroprozessorkarte genannt, gewinnt immer mehr an Bedeutung. Aufgrund ihres breiten Anwendungsspektrums finden Chipkarten heute Anwendung in den unterschiedlichsten Bereichen. Ob als Krankenversichertenkarte, Kundenbindungs- oder Citycard oder Zutrittskarte für Mitarbeiter.

Chipkarten beinhalten als Datenträger ein Chipmodul, das über Kontaktflächen (Goldkontakte) ausgelesen oder beschrieben werden kann. Die Lage der Kontakte auf der Karte ist in der ISO 7816 international genormt. Das Spektrum der möglichen Chips reicht vom einfachen, nur beschreibbaren Speicherchip bis hin zu hochkomplexen Prozessorchips mit eigenen Verschlüsselungsstandards.

Prozessorkarten entsprechen im Prinzip Chipkarten, jedoch beinhaltet der implantierte Chip neben einer CPU auch einen Speicher (ROM) für das Betriebssystem, EEPROM für die Codierungen und Daten, RAM und ggf. einen Coprozessor. Zur Steuerung dieser Resourcen wird ein Chip Operating System (COS) -also ein Betriebssystem- benötigt, das Datentransfer, Speichermanagement und Datenverarbeitung im Chip koordiniert.

Wir bieten Chipkarten folgender Hersteller an: ATMEL, Arizona Microchip und Infineon.

Atmel CryptoMemory IC

Atmel Serial EEPROM IC

Arizona Microchip Serial EEPROM IC

Infineon Datacarrier IC

Infineon Telecom IC

Weitere Kartentypen auf Anfrage.

Sollten Sie Fragen zum Thema Chipkarten haben, so rufen Sie uns am besten einfach an.

Gerne beraten wir Sie zu Ihrem Projekt und unterbreiten Ihnen ein individuelles Angebot.

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